Montag, 19. Januar 2015

Usbekistan, Staedte wie aus einem Bilderbuch!

Usbekistan und Turkmenistan sind sich landschaftlich recht aehnlich, allerdings kann Usbekistan mit den atemberaubenden Staedten Buchara und Samarkand auftrumpfen.

Buchara:




Samarkand:










Turkmenistan

Ich war nur 5 Tage dort. Die Landschaft lud auch nicht zu einem laengerem Aufenthalt ein:




Nur Michael, ein entgegenkommender irischer Radtourer unterbrach die Monotonie:


Sowie einige Bars am Strassenrand:




Iran, Teil 2

Weitere bergsteigerische Versuche unternahm ich am hoechsten iranischen Gipfel, dem 5600 Meter hohen Damavand. Aufgrund Hoehenkrankheit blieb mir ein Gipfelerfolg leider verwehrt.
Nach der Tour lud mich der Kletterclub Karaj zum Abendessen ein:



Und ich entfloh dem dem Chaos in Teheran nach Isfahan:

Nach dem Foto folgte die Einladung auf einen Tee. Picknicken im Park ist die beliebteste Freizeitbeschaeftigung.

Auch der groesste Radfahrerhung wird immer erfolgreich bekaempft:


Kurz vor Abschluss meines Aufenthalts im Iran wurde es zum ersten Mal hektisch, das tuerkmenische Visum wurde erst mit grosser Verspaetung ausgestellt.
Gluecklicherweise fand ich ein Obdach bei Sadeqh (ganz rechts im Bild) und seinen Kommilitonen.







Iran, Teil 1

Also, hier wieder mal ein Eintrag. Wie ueblich extrem verspaetet, aber besser spaet als nie.
Fuer alle die wissen moechten, was im Land der Mullahs abgeht:

Sie sind extremst gastfreundlich, die Iraner. Sich auf den Boden zu setzen um zu essen war anfangs etwas gewoehnungsbeduerftig.



Arman, mein Host in Tabriz (ganz links im Bild) organisierte einen Ausflug in die Berge.




Weiter ging es Richtung Sabalan, ein 4800 Meter hoher, inaktiver Vulkan. Vor dem Aufstieg; Uebernachtung in einer iranischen SAC Huette.


Aussenansicht der Huette:

Auf dem Gipfel:

Im Rahmen einer politischen Kundgebung fand auch eine israelische Flagge ihren Weg auf den Gipfel:


Wie schon erwaehnt, eingeladen wurde ich fast jeden Tag. Hier bei einer Familie in Khalkhal:








Samstag, 2. August 2014

Kackar

Der Kackar-Nationalpark (ausgesprochen "Katsch-kar") wurde mir schon in der Schweiz empfohlen und erwies sich als äusserst lohnendes Ziel.



Nach einem fast schneefreien 6 h Aufstieg erreichte ich den 3932 m hohen Kackar Dagi.


Schon die Anfahrt war spektakulär. Der vegetationsreichen Küste folgte das einzigartige Coruh-Tal.



Zu den verschiedenen Brauntönen kommen alle ca. 10 km grüne Oasen mit Reisfeldern hinzu.








Montag, 14. Juli 2014

Karadeniz

Die türkische Schwarzmeerküste erinnert ein wenig an die Great Ocean Road.




Egal wie weit ich gehe, Livia und Vincent kommen mich immer besuchen! Vielen Dank fürs spontane Vorbeischauen.



Frühstückseinladung (Zeit: 21:00); so viele Teller...









Montag, 23. Juni 2014

Der letzte europäische Post

Soeben kam ich in Istanbul an und bloge ein letztes Mal aus Europa. In der Türkei wars bis jetzt sehr interessant.


In Edirne kam ich bei einigen Studenten für 2 Nächte unter. Sie erwiesen sich als hervorragende Gastgeber!



Die Moschee von Edirne, das erste Highlight im Kebab Country.



Die Trauergesellschaft während des Spiels gegen Frankreich (an den Namen des Dorfes kann ich mich nicht mehr erinnern, an das Resultat dafür umso besser).



Zum ersten Mal am Schwarzen Meer (bei Kiyiköy)
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