Weitere bergsteigerische Versuche unternahm ich am hoechsten iranischen Gipfel, dem 5600 Meter hohen Damavand. Aufgrund Hoehenkrankheit blieb mir ein Gipfelerfolg leider verwehrt.
Nach der Tour lud mich der Kletterclub Karaj zum Abendessen ein:
Nach der Tour lud mich der Kletterclub Karaj zum Abendessen ein:
Und ich entfloh dem dem Chaos in Teheran nach Isfahan:
Nach dem Foto folgte die Einladung auf einen Tee. Picknicken im Park ist die beliebteste Freizeitbeschaeftigung.
Auch der groesste Radfahrerhung wird immer erfolgreich bekaempft:
Kurz vor Abschluss meines Aufenthalts im Iran wurde es zum ersten Mal hektisch, das tuerkmenische Visum wurde erst mit grosser Verspaetung ausgestellt.
Gluecklicherweise fand ich ein Obdach bei Sadeqh (ganz rechts im Bild) und seinen Kommilitonen.
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